Die Firma Cargill möchte in Krefeld eine Anlage zur Weizenstärkeproduktion errichten und betreiben. Als Erörterungstermin in dem entsprechenden immissionsschutzrechtlichen Verfahren war der 19. Dezember angedacht. Dieser Termin lässt sich aus organisatorischen Gründen leider nicht halten und wird deshalb in das neue Jahr verschoben. Der neue Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Wer Einwendungen in dem Verfahren erhoben hat, wird zudem gesondert benachrichtigt.
Die geplante Anlage umfasst die Weizenanlieferung und -lagerung, eine Weizenmühle, Nass-Separation, Vitalkleber-Verarbeitung, Flüssigfutter-Verarbeitung, Stärke-Verarbeitung beziehungsweise Trocknung sowie Ver- und Entsorgungseinrichtungen. Nach Inbetriebnahme der Weizenstärkeproduktion soll die bisherige Maisstärkeproduktion vollständig außer Betrieb genommen werden. Die Verarbeitungskapazität soll unverändert maximal 2200 Tonnen Rohstoff pro Tag betragen.
Das Vorhaben bedarf einer Genehmigung nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz, da die Produktionskapazität mehr als 300 Tonnen je Tag beträgt und die Anlage an mehr als 90 aufeinander folgenden Tagen im Jahr in Betrieb sein wird.
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