Wie bereits im Vorjahr kann der Hebesatz der Kreisumlage deutlich gesenkt werden - von 37,66% auf nun 35,70%. Damit soll bei guter Entwicklung der Steuerkraft der kreisangehörigen Kommunen eine Überfinanzierung des Kreises verhindert werden. Gleichzeitig will der Kreis aber auch einen gewissen Handlungsspielraum für künftige Haushaltsjahre sichergestellt wissen und stärkt sein Eigenkapital durch den für das Jahr 2018 erwarteten Ergebnisüberschuss von rd. 9,5 Mio. Euro.
„Ich freue mich sehr über die positive Haushaltsentwicklung im Kreis Viersen“, erklärt Regierungspräsidentin Birgitta Radermacher, „und erwarte zeitgleich von den Kommunen insgesamt, dass auch bei guter Haushaltslage Personal- und Transferaufwände beobachtet und ihr Anstieg so weit wie möglich vermieden wird.“
Eine gute Umsetzung wünscht Radermacher den im Kreis anstehenden Investitionsprojekten wie dem Breitbandausbau und bei der Teilnahme am Förderprogramm „Gute Schule 2020“.
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