Im Rahmen eines Planfeststellungsverfahrens wurden die Pläne 2018 öffentlich ausgelegt, neun Privatpersonen, eine Siedlergemeinschaft sowie so genannte Träger öffentlicher Belange und Betreiber von Versorgungs- und Netzleitungen (insgesamt 25) haben Stellung genommen. Nun lädt die Bezirksregierung Düsseldorf alle Verfahrensbeteiligten am
Dienstag, 17. März 2020
Mercatorhalle Duisburg
König-Heinrich-Platz 4
zum Erörterungstermin ein. Einlass in den Tagungsraum 3 („Landschaftspark Duisburg-Nord“) ist ab 9:00 Uhr, die Erörterung beginnt um 10:00 Uhr. Zutritt haben nur Einwender und Betroffene. Sie müssen sich am Eingang ausweisen. Falls notwendig, wird der Erörterungstermin am Folgetag fortgesetzt.
Im Planfeststellungsabschnitt (PFA) 3.3 sind u. a. vier neue Weichenverbindungen sowie neue Schallschutzwände vorgesehen. Die parallele Abfertigung von RRX- und Fernverkehrszügen soll sichergestellt werden, um Verzögerungen im Betriebsablauf zu vermeiden. Am Abzweig Kaiserberg sollen beispielsweise neue Weichenverbindungen Güterzügen die Umfahrung des Hauptbahnhofs ermöglichen.
Zum Verfahren
Die DB Netz AG Duisburg hat für das Vorhaben „Rhein-Ruhr-Express (RRX), Planfeststellungsabschnitt (PFA) 3.3, Duisburg Hbf – Abzweig Duisburg Kaiserberg“ beim Eisenbahnbundesamt (EBA) die Durchführung des Planfeststellungsverfahrens beantragt. Die Bezirksregierung Düsseldorf ist für die Durchführung des Anhörungsverfahrens zuständig. Im Erörterungstermin wird keine Entscheidung in der Sache getroffen.
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