Ehemaliges Tryp-Hotel in Wuppertal bietet künftig Platz für 333 geflüchtete Menschen
Im März dieses Jahres hat die Bezirksregierung Düsseldorf das ehemalige Tryp by Wyndham Hotel in Wuppertal als Zentrale Unterbringungseinrichtung (ZUE) für geflüchtete Menschen in Betrieb genommen.
Im April zogen die ersten Bewohner in die ZUE Wuppertal-Elberfeld ein. Das Gebäude nimmt bisher bis zu 260 geflüchtete Menschen auf. Nachdem das Bauamt der Stadt Wuppertal den Antrag auf Nutzungserweiterung des Beherbergungsbetriebs genehmigt hat, können nun bis zu 333 geflüchtete Menschen in der ZUE Wuppertal-Elberfeld untergebracht werden.
Die Bezirksregierung Düsseldorf hatte die nun erfolgte Erhöhung der Kapazität von Beginn an angestrebt. Wann die zusätzlichen Plätze belegt werden, steht nicht fest. Die Bezirksregierung Arnsberg, die für ganz NRW die Verteilung der geflüchteten Menschen in die Landeseinrichtungen vornimmt, steuert das Verfahren.
Insgesamt verfügt das Gebäude in Wuppertal-Elberfeld über 128 Zimmer, die mit je zwei Doppelstockbetten ausgestattet sind. Aktuell sind dort 252 geflüchtete Menschen untergebracht. Hauptherkunftsländer sind Afghanistan, Syrien, Türkei, Iran, China und Irak.
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