Regierungspräsidentin Radermacher bestätigt Düsseldorfer Haushalt
Dieser schließt trotz der Inanspruchnahme der Bilanzierungshilfe zur Isolierung coronabedingter Schäden und Aufwendungen mit einem negativen Saldo ab.
Birgitta Radermacher: „Die Landeshauptstadt Düsseldorf hat nach wie vor große finanzielle Spielräume hat, die sie für ihre Einwohnerinnen und Einwohner nutzen kann und auch nutzt, gleichwohl muss sie die weitere Entwicklung sorgfältig im Blick behalten. Das gesamtstädtische Ziel, mittelfristig wieder einen strukturell ausgeglichenen Haushalt zu haben, erfordert strenge Haushaltsdisziplin.“
Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie beeinflussen nach wie vor deutlich den Haushalt – insbesondere auf Grund der stark eingebrochenen Geschäfte der Messe und des Flughafens, die zu fehlenden Ausschüttungen an die Landeshauptstadt führen. Auch die Folgen des Ukraine-Krieges, deren Ausmaß noch nicht abschätzbar ist, führen zu Belastungen.
Regierungspräsidentin Radermacher ist sich jedoch sicher, dass die beteiligten Akteure in Politik und Verwaltung die Krisen meistern werden und wünscht stets eine sichere Hand bei diesen Entscheidungen.
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