Vorstellung aktueller Sachstand zur landesweiten Bedarfsberechnungsmethode - Vortrag durch Herrn Prof. Vallée (RWTH Aachen)
Ausgangslage für den vorgestellten Entwurf der Bedarfsberechnungsmethode war die Überprüfung der im Land NRW unterschiedlich gehandhabten Vorgehensweisen zur Bedarfsermittlung und deren Tauglichkeit sowie Fortschreibungsfähigkeit.
Ziel ist zukünftig eine landesweit einheitliche Vorgehensweise um so eine entsprechende Vergleichbarkeit bei der Bedarfsermittlung in den unterschiedlichen Regierungsbezirken herbei zu führen.
Der im Februar 2012 vorgelegte Entwurf dient als Diskussionsgrundlage und ist noch nicht abschließend. Es sind bereits diverse Punkte diskutiert worden und es werden noch weitere Abstimmungen erfolgen müssen, die in den vorliegenden Entwurf der Bedarfsberechnungsmethode dann eingearbeitet werden.
Rückfragen:
Stadt Velbert (Herr Schmidt):
Frage: Definition der Flächenkennziffern - Sind hier Brutto- (inkl. Verkehrsflächen etc.) oder Nettoflächen (reine Nutzflächen) gemeint?
Antwort: Wohnen = Dichtewert (Brutto); Gewerbe = m² pro Beschäftigter / Bruttogrundstücksfläche, Erschließungsflächen kommen extra hinzu
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