Der schwimmende Bagger
Die Regierungspräsidentin und die Leiterin der Umwelt-Abteilung, Dr. Angela Küster, konnten miterleben, wie das Fahrzeug sowohl stehend als auch schwimmend baggern kann. Jürgen Buderus, Dezernent Ruhrunterhaltung: „Der Bagger wird überall dort eingesetzt, wo landgestützte Geräte nicht arbeiten können und für unsere schwimmenden Baggerpontons zu wenig Tiefgang ist. Damit erreichen wir Gewässerstrecken, in denen bisher kein Arbeiten möglich war, wie Altarmbiotope.“
Beeindruckt zeigten sich die Gäste auch von dem neuen Unimog (Universal-Motor-Gerät) und dem Tieflader, der sich bis auf fast 15 Meter Länge ausziehen lässt und so auch größere Geräte, Dammtafeln oder Schuten transportieren kann. Der Unimog wiederum ist nicht nur als Zugfahrzeug geeignet, sondern auch als Kran (bis zu 1000 Kilo), Bagger (Zwei-Schalen-Greifer), Bergungsgerät (Seilwinde) oder Antrieb (z.B. für Mähgeräte) zu verwenden.
Der Koordinator für den Betriebshof, Ulrich Loose, informierte die Gäste über Pläne zur Installation einer Photovoltaikanlage, einer Wärmepumpe und sogar eines Wasserrads an der Wehranlage, um mit dem Einsatz erneuerbarer Energien unabhängiger und umweltfreundlicher zu werden.
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