Bootsgassenentwicklung (Symbolbild) / ©casi - stock.adobe.com
Entwicklung und Bau von Bootsgassen an der Ruhr
Zwischen Essen und Witten gehört die etwa 30 km lange Ruhrstrecke zu den schönsten Abschnitten des Flusses für das Wasserwandern in Kanu, Ruder- oder Paddelboot.
Seit Jahrzehnten haben sich wegen dieser günstigen Verhältnisse viele Ruder- und Kanusportvereine entlang dieser Strecke angesiedelt. Es bestehen jedoch Defizite im Hinblick auf die durchgängige Befahrbarkeit der Ruhr. Zur Zeit müssen die Sportler an zahlreichen Staustufen ihre Boote mit Gepäck umtragen. Hiervon sind in besonderem Maße Wasserwanderer betroffen. Zusätzlich erschwert wird der Umsetzvorgang dadurch, dass die vorhandenen Anlegestellen zum Teil den heutigen Anforderungen nicht genügen.
Auf Grundlage einer Initiative des Nordrhein-Westfälischen Ruderverbandes hat das Ministerium für Städtebau, Wohnen, Kultur und Sport NRW im Zuge der Umsetzung und Fortschreibung des Aktionsprogramms "Breitensport" einer finanziellen Beteiligung zur Verbesserung der Situation zugestimmt. Die Umsetzung obliegt der Bezirksregierung Düsseldorf, Dienststelle Duisburg. Die erste Bootsgasse wurde 1979 im Rahmen der Errichtung des Kemnader Stausees von der Freizeitzentrum Kemnade GmbH (FZK) fertiggestellt. Weitere Anlagen folgten
- 1983 in Bochum-Dahlhausen,
- 1984 in Witten-Herbede,
- 1990 in Essen- Steele- Horst und
- 1994 in Essen- Spillenburg
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