Lerntreff Latein
Salvete! Im Lateintreff finden Sie Informationen zu Lehrplänen, Fortbildungen, Wettbewerben und Ausstellungen sowie weitere nützliche Hinweise zum Fach Latein.
Lehrpläne und Fachinformationen
Fortbildungen
Die Kompetenzteams innerhalb der verschiedenen Regierungsbezirke bieten eine Fülle von Fortbildungen für Latein, z.B. zum Einsatz digitaler Medien im LU, zu Kursarbeiten in der Sek. I nach dem KLP 2019, zur kompetenzorientierten Bewertung der Übersetzungsleistung, zur Texterschließung und Übersetzung und zur Binnendifferenzierung.
Seit nunmehr einem Jahr sind alle Lateinlehrer allerdings gefordert, diese Fortbildungen selbst im Internet aufzufinden.
Sie finden Sie unter folgenden Pfad auf lfb.nrw.de
→ Bezirksregierung
→ Angebot für allgemeine Schule
→ Standard-und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern
→ Latein
Ausstellungen
Das Duisburger Modell
Das Duisburger Modell geht von einem zentralen Satz der Kernlehrpläne S I und S II Latein aus und stellt diesen in das Zentrum der Bewertung von Übersetzungen: Der Grad der Übersetzungskompetenz zeigt sich am nachgewiesenen sprachlichen Textverständnis und am Grad der Sinnentsprechung.
2017 wurde das Duisburger Modell in den Dienstbesprechungen im Bezirk Düsseldorf vorgestellt. Zuvor hatten Kolleginnen und Kollegen in einer Erprobungsphase Klassenarbeiten und Klausuren nach dem Modell korrigiert. Die Rückmeldungen aus der Praxis bestätigen die positiven Erfahrungen.
Genauere Informationen finden Sie hier: Duisburger Modell
Textdatenbanken (alle mit freiem Zugang):
- Die Perseus Digital Library (Tufts University) ist eine beeindruckend große Text- und Bilddatenbank mit thematischem Schwerpunkt auf der griechisch-römischen Antike. http://www.perseus.tufts.edu/hopper/
Es gibt eine Anleitung zu verschiedenen Suchmöglichkeiten: http://www.perseus.tufts.edu/hopper/help/quickstart.jsp - Das Corpus scriptorum latinorum (CSL) verfolgt das Ziel, als Metadatenbank alle im Netz verfügbaren Texte lateinischer Autoren verfügbar zu machen. http://www.forumromanum.org/literature/authors_b-d.html
- Das Corpus Corporum der Universität Zürich ist ebenfalls eine Metadatenbank, die den Zugriff auf spezialisierte Datenbanken lateinischer Texte ermöglicht. https://mlat.uzh.ch/home
- Die umfangreiche Digital Latin Library der University of Oklahoma hat sich zum Ziel gesetzt, lateinische Texte aller Epochen in eigenen kritischen Ausgaben online zu Verfügung zu stellen, aber auch bereits im Internet vorhandene Textausgaben auffindbar zu machen. Die gescannten Bücher kann man sich als Fotos oder als reinen Text anzeigen lassen. https://digitallatin.org/
- Eine der ersten Sammlungen digitaler Texte auf Latein ist die Latin Library, eine Initiative von William L. Carey, Classics-Professor an der George Mason University in Fairfax/Virginia. http://www.thelatinlibrary.com/
- Die Université catholique de Louvain bietet mehrere umfassende Textsammlungen an: https://pot-pourri.fltr.ucl.ac.be/ ; https://pot-pourri.fltr.ucl.ac.be/files/AClassFTP/Textes/
- Die Webseite von Prof. em. Ulrich Harsch bietet in der Bibliotheca Latina lateinische Texte von 500 v. Chr. bis 1950 n. Chr., schön aufgemacht, aber textkritisch nicht immer einwandfrei: https://www.hs-augsburg.de/~harsch/augustana.html
- Das Packard Humanities Institute bietet Texte von ca. 60 lateinischen Autoren zum persönlichen Gebrauch an: https://latin.packhum.org/index
- Auf christliche Autoren ist eine Datenbank der New Yorker Syracuse University spezialisiert, die von dem Historiker Albrecht Diem betreut wird: http://www.earlymedievalmonasticism.org/index.html
- Das Franz Joseph Dölger-Institut zur Erforschung der Spätantike (Universität Bonn) versammelt Links zu Texten christlicher und paganer Autoren der Antike und Spätantike, ergänzt um biografische und bibliografische Links. https://www.antike-und-christentum.de/links/antike-texte
- MGH (Monumenta Germaniae Historiae): Diese Datenbank enthält Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters. https://www.dmgh.de/auct_ant.htm
- Die Università di Piemonte Orientale bietet eine Datenbank mit spätlateinischen Texten aus dem zweiten bis siebten Jahrhundert (kostenlose Registrierung erforderlich) https://digiliblt.uniupo.it/opera.php#
- Das Corpus Medicorum Graecorum / Latinorum findet man hier: https://cmg.bbaw.de/epubl/online/editionen.html
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