Denn diese Anlagenart – mit ihren verschiedenen Varianten – bietet inzwischen die Möglichkeit, bei einem geringen Raumbedarf und zumeist sehr begrenzten standörtlichen Raumnutzungskonflikten, äußerst kostengünstig und verbrauchsnah klimaschonenden Strom zu produzieren – mit entsprechenden Beiträgen zur regionalen Wertschöpfung und nationalen Energiesicherheit. Relevant ist hierbei aber auch das Thema Sektorenkopplung, denn über Speichermedien können PV-Freiflächenanlagen (PV-FFA) – neben der Windenergienutzung – eine zentrale Säule für die klimaschonende Transformation insb. auch des Verkehrsbereiches werden. Im Nachgang wurden auch räumliche Potenziale für Freiflächensolarenergieanlagen in der Planungsregion ermittelt, die u.a. in der 07. Sitzung des Planungsausschusses des Regionalrates am 15.09.2022 vorgestellt wurden – angesichts der Dynamik im Energiesektor unter Darlegung zwischenzeitlicher Änderungen der Rahmenbedingungen (TOP 5; Vortrag und Studie dort verlinkt).“